Bisherige Ergebnisse
Infos zum Speedtest Plus
Das macht den Speedtest Plus so einzigartig
Bei Vodafone-Kunden mit Kabel-Anschluss messen wir in zwei Stufen die Verbindung zu Deinem Gerät und falls nötig auch zu Deinem Router. Dadurch können wir Dir gezielt Tipps geben, um die Geschwindigkeit Deines Heimnetzwerks zu optimieren.
Beste Voraussetzungen für exakte Ergebnisse
Häufige Fragen zum Speedtest
Prüf mit dem Vodafone-Speedtest die Internet-Geschwindigkeit, also Deine Bandbreite an Deinem Kabel- , LTE- oder DSL- oder VDSL-Anschluss. Und schau, ob Gigaspeed auch bei Dir zuhause verfügbar ist. Gut zu wissen: Der Test zeigt Dir nur ungefähre Werte Deiner Bandbreite an. Miss darum mindestens 3-mal an verschiedenen Tagen zu unterschiedlichen Tageszeiten. Wenn Du über WLAN mit Deinem Internet-Anschluss verbunden bist, kannst Du nur die Bandbreite dieser drahtlosen Verbindung messen. Die ist in der Regel niedriger als Deine reale Anschluss-Bandbreite.
Übrigens: Für Vodafone-Kabelkunden gibt‘s bei Bedarf automatisch eine zweite Mess-Stufe.
Und so funktioniert's:
Schritt 1: Was sollte ich vor dem Start des Speedtest Plus beachtenDas Messergebnis Deines Internet-Speedtests hängt von vielen Faktoren ab. Nicht alle stehen im direkten Zusammenhang mit Deiner Bandbreite. Das sind z.B. Deine Betriebssystem-Einstellungen, ein Anti-Virus Programm, Dein Browser und Deine LAN-Verbindung. Der Speedtest liefert Dir ungefähre Werte Deiner Bandbreite an Deinem Rechner. Die Bandbreite am Anschluss kann sehr davon abweichen. Für Vodafone-Kabelkunden haben wir daher eine zweite Messung entwickelt: Die prüft unabhängig von Deinen Geräten die Strecke von unseren Servern bis zu Deinem Router.
Wir empfehlen Dir eine Netzwerk-Verbindung über ein Ethernet-Kabel (LAN). Nutz für Bandbreiten bis 90 Mbit/s mindestens eine Fast-Ethernet-Verbindung. Für Bandbreiten ab 100 Mbit/s brauchst Du unbedingt eine Gigabit-Ethernet-Verbindung. Und einen passenden Rechner und Router plus das richtige Kabel.
Bei WLAN hängt die Bandbreite vor allem von der Funkauslastung in Deiner Umgebung, dem genutzten Frequenzband und dem Alter Deines WLAN-Geräts ab.
In Spitzenzeiten der Internet-Nutzung können außerdem Abweichungen von bis zu 50 % auftreten. Miss deshalb mindestens 3-mal an verschiedenen Tagen zu unterschiedlichen Tageszeiten.
Gut zu wissen: 1.000 kbit/s entsprechen 1 Mbit/s, also 1 Megabit pro Sekunde.
Du hast Deine Kabel- oder DSL-Geschwindigkeit gemessen, aber das Ergebnis des Speedtests entspricht nicht Deiner bestellten Bandbreite? Dann miss mindestens 3-mal an verschiedenen Tagen zu unterschiedlichen Tageszeiten.
So gehst Du vor:
Um die Netzwerk-Auslastung zu überprüfen, kannst Du ab Windows 7 den Taskmanager benutzen. Drücke hierzu die Tastenkombination <WIN>-<R> und gib in das sich öffnende Ausführungsfenster das Kommando taskmgr ein. In Windows 7 findest Du im Taskmanager den Reiter „Netzwerk“, der Dir die Auslastung aller Netzwerk-Verbindungen grafisch anzeigt.
In Windows 8 und 10 gibt es im Taskmanager den Reiter „Leistung“, wenn Du dort die Details einblendest. Du bekommst dort für jede Netzwerk-Verbindung ebenfalls eine Anzeige der aktuellen Auslastung - grafisch und in Textform.
Wenn Du hier schon im Ruhezustand eine hohe Netzwerk-Auslastung messen kannst, dann laufen auf Deinem Rechner im Hintergrund Daten-Übertragungen, z.B. durch Update-Downloads von Windows oder anderen Programmen. Würdest Du jetzt einen Glasfaser-Kabel-, LTE- oder DSL-Speedtest im Browser machen, würde er Dir weniger Bandbreite anzeigen, als wirklich am Anschluss vorhanden ist. Denn der Geschwindigkeitstest kann die Hintergrund-Downloads nicht abschalten, während er misst.
Das Empfangen von Daten auf Deinem Rechner von einem Server über das Internet bezeichnet man als Download, genauso wie die versendeten Daten selbst.
Die Download-Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der Du Dateien aus dem Internet herunterlädst, z.B. bei Updates für Deinen Rechner oder wenn Du Programme oder Spiele auf Deinen Rechner lädst.
Den Datenfluss von einem lokalen Rechner oder von einem anderen lokalen Speichermedium zu einem anderen Rechner bezeichnet man als Upload. Werden Daten über das Internet zu einem anderen Rechner gesendet, spricht man auch von Upstream.
Die Upload-Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der Du Dateien ins Internet hochlädst, z.B. beim Verschicken einer E-Mail mit Dateianhang. Im Gegensatz zum Download sind Geschwindigkeit und Bandbreite für den Upload geringer.